Mein Wunsch!!
Teil 1
„Ich werde weg ziehen“, sagte er zu mir. Zu dem Zeitpunkt wusste ich nicht, was ich machen sollte. Ich lehnte mich an seine Schulte und musste mich zusammen reisen nicht zu weinen. Es war schlimm für mich zu erfahren, dass mein Ex weg zieht. Ich mochte ihn nach allem was er mich angetan hatte irgendwie immer noch, egal wie oft er mir das Herz brach, ich konnte dieses Gefühl des lieb habe nicht unterdrücken. Ich versuchte damals echt ihn zu hassen, aber es ging nicht. Ich wünschte ich hätte gesagt:“ Du kannst nicht gehen, Denn ich brauche dich hier“ Warum habe ich es nicht getan? Hatte ich Angst wieder verletzt zu werden? So war es, ich hatte Angst. Angst davor ihn dann für immer zu verlieren. Angst davor er würde mich dann hassen. Er nahm mich in den Arm. Er kuschelte sich an mich und ich saß da und konnte nichts sagen. Ich stand auf, damit er mich nicht weinen saß, ich weinte tränen die voller Verzweiflung warn. Ich war verzweifelt, er konnte doch nicht einfach so gehen. Ich hätte irgendwas tun sollen um ihn auf zu halten, doch ich tat nichts und schaute zu, wie er ging. Ich hätte ihn in den Arm nehmen sollen und sagen sollen:“ Geh nicht, du kannst nicht einfach gehen.“ Ich habe nichts getan. Ich stand da und weinte alleine. Als ich da so stand und weinte, schlich er sich an und nahm mich in den Arm. Er küsste mich auf die Stirn und sagte:“ Egal, wie weit ich weg bin, es wird sich nicht daran ändern, Hier ist meine Heimat und hier werde ich immer wieder hin kommen. Ich kann meine große Liebe nicht alleine lassen, auch wenn ich nie wirklich zu Dir gehalten habe und auch wenn gesagt habe Alkohol ist wichtiger als die feste Freundin, wird es nicht an den Gefühlen zu Dir ändern. Ich Liebe Dich, kleines. Ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt. Ich würde alles für dich tun. Bye“ Dann ist es gegangen. Ich war verwirrt und konnte nicht glaube, was er sagte. Ich ging ins Haus und dann sofort in mein Zimmer. Ich warf mich auf mein Bett und ich hörte immer noch die Worte „Ich Liebe Dich, Kleines“ in meinem Kopf hallen. Es tat so weh.
Teil 2
Die Nacht über konnte ich nicht schlafen, ich lag wach in meinem Bett. Der Gedanke daran, dass Er gehen würde, schmerzte. Am nächsten Morgen, stand ich verschlafen auf. Sobald ich angezogen war, ging ich mit meiner Mum auf den Rummelplatz, denn bei uns war Schützenfest. Dort angekommen, traf ich eine Freundin, die mit ihrer Schwester dort auftauchte. Ich verabschiedete mich von meiner Mum und zog mit meinen Freunden los.
Auf dem Schützenplatz stand Er. Er war wirklich da. Was sollte ich nun tun? Sollte ich mich zu ihm und seinen Freunden stellen und einfach mit reden? – nein, das konnte ich nicht tun. „Alles ok?“, sagte Elly, meine Freundin und schaute mich besorgt an. Ich nickte nur, doch war mein Blick die ganze Zeit bei ihm. Vanny, eine Bekannte meiner Freundin, kam zum richtigen Zeitpunkt, sie schleppte mich wieder zum Rummel und gab mir eine Fahrt im „Twister“ aus, doch da kam Er wieder, bezahlte an der Kasse und setzte sich zu mir in die Gondel. Was nun? Was sollte ich nun tun? „Na kleines, wie geht es dir?“, fragte er mich. „G…gut.“, konnte ich nur stotternd sagen. Nach der Fahrt, zog er mich zu einer Schießbude und schoss mir eine Rote Plastik Rose. „ Die ist für dich, kleines. Damit du mich nicht vergisst. Sie wird nie verwelken.“, sagte er und steckte sie mir ins Haar. Am Abend rief er mich auf dem Handy an, so wie es aussah stand er vor meinem Haus. Ich rannte die Treppe runter und machte die Haustür auf. Er stand wirklich vor der Tür und nahm mich in den Arm. „Kleines, naja ab morgen bin ich weg, aber wenn du mich brauchst ruf mich an. Ich bin immer für dich da.“ Er brach den Satz ab, lies mich los und wendete sich zum gehen um.“ Ach ja, bevor ich es vergesse, was hast du mit der Rose gemacht?“ führte er den Satz weiter, doch bevor ich sowas sagen konnte wie:“ Sie liegt oben in meinem Zimmer“ war er schon wieder weg.