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 Der Mörder im Haus.

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Himori

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BeitragThema: Der Mörder im Haus.   Der Mörder im Haus. Icon_minitime1Do Apr 08, 2010 1:06 pm

Der Mörder im Haus!


Es war vor langer Zeit. Die Zeit als ich noch Lebte.
Es war an einem normalen Sommertag, es war Warm, die Sonne schien und ich war mit meinen Freunden am See. Mein 15 Jähriges da sein, sollte an dem Tag noch ein Ende finden. Dies ist meine Geschichte:

„Anna, komm doch ins Wasser. Es ist warm und wir haben alle Spaß.“, hörte ich von meiner besten Freunden Luisa. Ich saß auf der Wiese und dachte nach. Ich dachte an meine kleinere Schwester, die wegen einem gebrochenen Bein im Krankenhaus war und nicht mit uns im See schwimmen konnte. In Gedanken versunken, zog ich meine Jacke aus und ging ins Wasser. Luisa, die mit Tim, Max und Maren im Wasser spielte, merkte dass ich über etwas nach dachte, was mich bedrückte. „ Was los, Anna?“, fragte mich Luisa. „Hmm“, war das einzige Wort, was ich von mir gab. Maren kam auf mich zu geschwommen und schaute mich an. Ich schüttelte den Kopf, was so viel bedeuten sollte wie „alles ok, macht euch keine Sorgen“. Maren und Luisa lächelten und wendeten sich wieder von mir ab, damit sie wieder mit Tim und Max rum albern konnten. Da ich sie beim „spielen“ nicht stören wollte, ging ich wieder aus dem Wasser und zog mich an. Luisa merkte nicht mal, dass ich ging, da sie mit Tim beschäftigt war. Auf meinem Weg, hörte ich noch eine ganze Weile das Lachen von Maren, Max, Tim und Luisa. Es freute mich, dass meine Freunde so viel Spaß hatten. Irgendwann verstummte das Lachen, denn ich war schon so weit von See weg, dass man das Lachen nicht mehr hören konnte. Als ich vor meinem Haus stand und die Haustür aufschloss, begrüßten mich meine Eltern wie immer. Meine Mutter fragte mich:“ Alles Ok, mein Schatz?“ Ich stand in der Küche wo meine Mutter war, ich nickte und ging in mein Zimmer. Es war so wie immer, in meinem Zimmer war es Leer und die Rollladen vor meinem Fenster waren unten. Ich legte mich in mein Bett und schloss die Augen, damit ich noch besser nachdenken konnte. Ich weiß nicht, wie viel Uhr wir hatten, aber es war mir auch egal, als eine Stimme von unten rief: „Schatz, Ich bin mal weg. Weiß auch nicht genau, wann ich wieder Zuhause bin“ die Stimme klang wie die Stimme meiner Mutter. Ein paar Sekunden später, hörte man wie das Schloss der Tür in den Riegen zurück fiel. Ich machte die Augen offen und starrte an die Decke meines Zimmers. Ich stand auf und ging in den Dunklen Flur, die Treppe runter ins Wohnzimmer. Auch hier war es sehr dunkel, die Schatten der Bäume, die durch das Licht von draußen, wie Hände, die nach mir griffen aussahen, machten mir Angst. Als ich so drüber nachdachte, merkte ich, wie es Kalt wurde. Ich drehte mich um und sah, dass die Haustür offen stand. Aber wie? Wie konnte das gehen? Ich hatte doch nicht mal gehört, wie der Schlüssel in die Tür gesteckt wurde und die Tür wieder auf geschlossen wurde. Plötzlich merkte ich, wie mich kalte Hände berührten. Sie fuhren über meinen ganzen Körper. Ein kalter Schauer fuhr mir über den Rücken und ich wollte meinen Kopf drehen um zu gucken, wer es war. Ich war so Starr vor Angst und konnte mich nicht mehr bewegen. „ Komm kleine, lass mich Spaß haben.“, zischte eine Männliche alten Stimme in mein Ohr. Ich zuckte zusammen, wollte es aber nicht wahr haben. Ich schrie, schreie von Angst. Ich wehrte mich und schaffte es mich los zu reißen. Ich rannte los, in die Küche und schnappte mir ein Küchenmesser, was auf dem Tisch lag. Der Typ stand vor mir und wollte mich wieder anfassen, ich schlug ihn das Messer in die Hand, schnappte mir den Schlüssel meiner Nachbarin und rannte aus dem Haus. Doch leider kam ich nicht an dem Haus meiner Nachbarin an. Ich fiel auf den kalten Boden und schlug mit den Kopf auf, ich wurde bewusstlos und merkte nicht mehr was mit mir passierte. Als ich wieder wach wurde, lag der Typ über mir und ich konnte es sehen, das Gesicht des Mannes, der mich Vergewaltigte. Es war mein Vater, mein eigener Vater, der sich an mir vergnügte. Ich spürte etwas Warmes in mir und die Tränen die über mein Gesicht flossen. Mein Vater stand auf und ich merkte einen Stich in meiner Brust und dann das Blut fließen. „Warum? Warum nur?“, waren die Worte die ich noch sagen konnte. Ich wurde wieder Bewusstlos und es war mir klar, dass ich nie wieder aufwachen würde. Ich war gestorben. Weg von dieser Welt und nie wieder mit meinen Freunden zusammen. Der Tag am See, war mein Letzter Tag gewesen.
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BeitragThema: Re: Der Mörder im Haus.   Der Mörder im Haus. Icon_minitime1Sa Apr 10, 2010 4:43 pm

sehr traurige geschichte, ganz ehrlich am ende musst ich fast heuln. und dabei muss das nicht einmal eine fiktive erzählung sein: ich könnte mir gut vorstellen, dass das realität für irgend ein armes mädchen sein könnte...

(schriftstellerisch würde ich empfehlen, statt "macht die augen offen" "machte die augen auf" oder "öffntete die augen" zu schreiben, ansonsten: bravo cheers gefällt mir^^)
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Himori

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BeitragThema: Re: Der Mörder im Haus.   Der Mörder im Haus. Icon_minitime1So Apr 11, 2010 8:27 pm

Danke Eth für den Tipp^^
das ist meine erste Geschichte und so.
Dankö
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